Velbert plant die Zukunft des Quartiers U – Bürger können mitreden

Velbert plant die Zukunft des Quartiers U – Bürger können mitreden
Velbert gestaltet die Zukunft des Quartiers U mit einem neuen städtischen Entwicklungskonzept. Seit Herbst 2024 arbeitet die Stadt an einem Integrierten Städtischen Entwicklungskonzept (ISEK), um den Stadtteil langfristig zu stärken. Bürgerinnen und Bürger erhalten bereits einen ersten Einblick in die Fortschritte – und zwar bei einer öffentlichen Veranstaltung am Mittwoch, dem 26. November.
Die Informationsveranstaltung findet von 19 bis 21 Uhr im Jugendzentrum Villa B statt. Oberbürgermeister Dirk Lukrafka und sein Stellvertreter Jörg Ostermann eröffnen den Abend, bei dem die bisherigen Ergebnisse der Bürgerbeteiligung vorgestellt werden. Interessierte können sich über geplante bauliche Veränderungen und soziale Initiativen informieren, die das Zusammenleben im Viertel verbessern sollen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich; alle Unterlagen werden im Nachgang online unter link.our-website.de/quartier-u-beteiligung verfügbar sein.
Die Veranstaltung am 26. November gibt den Anwohnerinnen und Anwohnern die Möglichkeit, die Zukunft ihres Stadtteils aktiv mitzugestalten. Sobald der Rat das finale Konzept beschließt, hängt die Umsetzung von der Einwerbung externer Fördermittel ab. Ziel der Stadt ist es, das Quartier U nachhaltiger und lebenswerter für die Gemeinschaft zu machen.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushaltsplans für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Leimkugel-Familie. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich steht dabei im Mittelpunkt, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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