Unterhaltszahlungen für Kinder steigen 2026 – diese Beträge gelten dann

Mehr Geld für getrennt lebende Kinder - Unterhaltszahlungen für Kinder steigen 2026 – diese Beträge gelten dann
Ab dem 1. Januar 2026 steigen die Unterhaltszahlungen für Kinder in Deutschland. Die Erhöhung betrifft getrennt lebende Kinder unter 18 Jahren, wobei die Anpassungen nach Altersgruppen gestaffelt erfolgen. Auch für volljährige Kinder sowie in bestimmten Fällen für Großeltern ändern sich die Regelungen zur finanziellen Unterstützung.
Die neuen Sätze sehen vor, dass Kinder zwischen sechs und elf Jahren künftig 558 Euro monatlich erhalten – eine Steigerung um vier Euro gegenüber den bisherigen 554 Euro. Für Kinder bis fünf Jahre erhöht sich der Mindestunterhalt auf 486 Euro (bisher: 482 Euro). Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren bekommen 653 Euro, was einer Erhöhung von 649 Euro entspricht. Der Mindestbetrag für volljährige Kinder steigt hingegen auf 698 Euro.
Ziel der Anpassungen ist es, die finanziellen Unterstützungsstrukturen für Familien transparenter zu gestalten. Getrennt lebende Kinder profitieren von höheren monatlichen Zahlungen, während für volljährige Kinder und in bestimmten Fällen für Großeltern angepasste Schutzmechanismen gelten. Die Änderungen treten am 1. Januar 2026 in Kraft.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushaltsplans für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Leimkugel-Familie. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich steht dabei im Mittelpunkt, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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