Stuttgart garantiert Kita-Plätze für alle Kinder ab drei Jahren bis 2026

Stuttgart garantiert Kita-Plätze für alle Kinder ab drei Jahren bis 2026
Stuttgart gibt Vergabeverfahren für Kita-Plätze im Schuljahr 2026/2027 bekannt
Die Stadt Stuttgart hat das Vergabeverfahren für Betreuungsplätze im Schuljahr 2026/2027 vorgestellt. Familien, die einen Kita-Platz beantragen, erhalten zwischen dem 24. November und 5. Dezember 2025 eine Rückmeldung. Ziel der Stadt ist es, dass jedes Kind über drei Jahren bis zum 1. August 2026 einen garantierten Platz erhält – wenn auch nicht immer in der Wunsch-Einrichtung.
Das Vergabesystem bleibt bis Ende Januar 2026 flexibel. Sollten sich familiäre Umstände ändern oder Kinder zwischen den Einrichtungen wechseln, können noch Plätze frei werden. Für zunächst abgelehnte Anträge ist eine erneute Bewerbung über das Kita-Online-Portal möglich, wo die Stadt nach individuellen Lösungen sucht.
Familien mit Kindern unter drei Jahren können weiterhin die Tagespflege als Alternative wählen. Um die Chancen auf einen Platz zu erhöhen, wird Eltern empfohlen, sich fristgerecht über das Portal zu bewerben und drei Wunsch-Einrichtungen anzugeben. Die Zusage oder Absage erfolgt digital im November-Dezember-Zeitfenster, die verbindlichen Verträge werden Mitte März 2026 ausgestellt.
Bei Fragen können Eltern eine E-Mail an [email protected] senden oder unter der 0212 / 290-5353 anrufen. Die Stadt legt Wert darauf, jedes Kind bedarfsgerecht mit einem passenden Betreuungsplatz zu versorgen.
Bis August 2026 garantiert Stuttgart jedem Kind über drei Jahren einen Kita-Platz. Zwar können nicht alle Wünsche erfüllt werden, doch das System ermöglicht Anpassungen bis Januar. Familien werden aufgefordert, das Kita-Online-Portal für Aktualisierungen und ggf. eine erneute Bewerbung zu nutzen.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushaltsplans für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Leimkugel-Familie. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich steht dabei im Mittelpunkt, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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