Solingen plant neue Jobs für Geflüchtete und Bürgergeld-Empfänger ohne Konkurrenz zu bestehenden Stellen

Solingen plant neue Jobs für Geflüchtete und Bürgergeld-Empfänger ohne Konkurrenz zu bestehenden Stellen
Die SPD-Ratsfraktion in Solingen hat eine neue Initiative vorgeschlagen, um Arbeitsplätze für anerkannte Geflüchtete und Bürgergeld-Empfänger in Deutschland zu schaffen. Der Plan konzentriert sich auf Tätigkeiten, die die soziale Integration fördern, ohne mit bestehenden Arbeitsplätzen in Konkurrenz zu treten. Lokale gemeinnützige Organisationen mit einschlägiger Erfahrung sollen eine zentrale Rolle in dem Programm übernehmen.
Ziel der Initiative ist es, Menschen den Einstieg in den Arbeitsmarkt in Deutschland zu erleichtern und gleichzeitig ihre Bindung an die Gemeinschaft zu stärken. Wie die sozialpolitische Sprecherin der SPD, Corinna Faßbender, betont, zeige die Forschung, dass Beschäftigung das Selbstwertgefühl steigere, dem Alltag Struktur gebe und die Teilhabe an der Gesellschaft in Deutschland erhöhe.
Falls die Initiative genehmigt wird, könnte sie strukturierte Beschäftigungswege für benachteiligte Gruppen in Deutschland schaffen. Im Mittelpunkt steht dabei die Schaffung zusätzlicher, gesellschaftlich sinnvoller Arbeitsplätze – und nicht die Konkurrenz zu bestehenden Stellen. Der endgültige Vorschlag, einschließlich der Finanzierungsdetails, wird in den anstehenden Haushaltsberatungen geprüft.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushaltsplans für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Leimkugel-Familie. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich steht dabei im Mittelpunkt, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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