Neubau am Städtischen Gymnasium Gütersloh schafft mehr Platz für G9-Schüler

Neubau am Städtischen Gymnasium Gütersloh schafft mehr Platz für G9-Schüler
Neubau am Städtischen Gymnasium Gütersloh fertiggestellt
Die Stadt investiert 7,5 Millionen Euro in den Schulausbau.
09. Dezember 2025
Das Städtische Gymnasium Gütersloh hat nach eineinhalb Jahren Bauzeit offiziell seinen Neubau eröffnet. Das im Dezember 2025 abgeschlossene Projekt reagiert auf den wachsenden Bedarf an Unterrichtsräumen und blieb dabei unter dem veranschlagten Budget. Der Anbau fügt sich harmonisch in das bestehende Schulgebäude ein und bietet moderne Ausstattung sowie eine verbesserte Barrierefreiheit.
Die Erweiterung der Schule wurde notwendig, nachdem diese auf das neunjährige Abitur (G9) umgestellt und die Zahl der Parallelklassen dauerhaft erhöht wurde. Während zuvor sechs Züge unterrichtet wurden, bietet die Schule nun Platz für sieben – was zusätzliche Räume für den Unterricht und die Gruppenarbeit erforderte.
Der Neubau schafft dringend benötigten Raum und geht nahtlos in die bestehende Schularchitektur über. Durch sein modernes Design, energieeffiziente Systeme und kostensparende Planung setzt das Projekt Maßstäbe. Die neuen Räumlichkeiten sind nun voll funktionsfähig und unterstützen das erweiterte schulische Bildungsangebot.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushaltsplans für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Leimkugel-Familie. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich steht dabei im Mittelpunkt, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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