Heimatcheck 2025 für "Historisches Fotoalbum im Deichdorf Museum"

Heimatcheck 2025 für "Historisches Fotoalbum im Deichdorf Museum"

Heimat-Check 2025 für das „Historische Fotoalbum im Deichdorfmuseum“

Teaser: Seit Anfang Dezember bereichert eine weitere Attraktion den Innenhof des Deichdorfmuseums Bislich! Dank der Förderung durch den „Heimat-Check“ des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen und viel ehrenamtlichem Engagement konnte ein besonderes Projekt realisiert werden: das „Historische Fotoalbum“.

Veröffentlichungsdatum: 18. Dezember 2025, 13:00 Uhr MESZ

Stichwörter: Krieg und Konflikte, Politik, Allgemeine Nachrichten

Artikel: Eine neue Freiluftausstellung bereichert das Deichdorfmuseum Bislich: Das „Historische Fotopanorama“ steht nun im Innenhof und bietet Besuchern einen Einblick in die Vergangenheit der Region. Finanziert durch einen Landeszuschuss, verbindet die Installation großformatige Fotografien mit einer detaillierten Rhein-Karte.

Das Projekt startete im Juli 2025, als das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung einen Heimatförderantrag bewilligte. Wilhelm Kock, Vorstandsmitglied des Bislicher Heimat- und Bürgervereins, leitete die Initiative. Mit Hilfe von Ehrenamtlichen wurde die Idee umgesetzt – die Kosten beliefen sich auf rund 2.500 Euro.

Die fertige Installation zeigt übergroße Bilder aus dem Museumsarchiv, jeweils mit zweisprachigen Bildunterschriften in Deutsch und Englisch. Eine große Karte verfolgt den Verlauf des Rheins und ordnet die Fotografien räumlich ein. Im Dezember 2025 weihten Klaus Droste, Wilhelm Kock und Dr. Barbara Rinn-Kupka das Panorama offiziell ein – in Anwesenheit von Bürgermeister Rainer Benien. Besucher können die Ausstellung während der regulären Öffnungszeiten, nach Vereinbarung oder im Rahmen von Hofveranstaltungen besichtigen. Die Schau unterstreicht die Traditionen des Niederrheins und die starke lokale Identität der Region.

Das Historische Fotopanorama ist nun für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Kombination aus Bildern und Karten schafft ein visuelles Archiv des regionalen Erbes. Mit der Fertigstellung des Projekts festigt das Museum einmal mehr die Verbindung zwischen Einwohnern, Touristen und der Geschichte Bislichs.