Gebühren 2026: Höhere Kosten für Abwasser und Winterdienst in Krefeld

Gebühren 2026: Höhere Kosten für Abwasser und Winterdienst in Krefeld
Gebühren 2026: Was teurer wird, was gleich bleibt
Ab dem neuen Jahr 2026 steigen die Abgaben für Abwasser und Winterdienst. Die Kosten für die Müllabfuhr bleiben hingegen unverändert.
Veröffentlicht am 17. Dezember 2025, 09:36 Uhr
Die Stadt Krefeld hat die Anpassungen der öffentlichen Gebühren für das Jahr 2026 bekannt gegeben. Während einige Kosten stabil bleiben, wird es bei anderen – darunter Niederschlagswasser, Abwasserentsorgung und Straßenreinigung – moderate Erhöhungen geben. Die Änderungen erfolgen nach einer Überprüfung der aktuellen Tarife und der Betriebskosten.
Die Gebühren für Niederschlagswasser steigen im kommenden Jahr um 1,87 Prozent. Auch die Abwasserabgaben werden angehoben: für Haushalte und Unternehmen um 1,91 Prozent.
Die neuen Sätze treten im Januar 2026 in Kraft. Privathaushalte müssen mit leichten Mehrkosten bei einigen Leistungen rechnen, während die Gebühren für Müllentsorgung und Friedhöfe unverändert bleiben. Eine detaillierte Aufschlüsselung für alle Fälle liegt zwar nicht vor, doch die Änderungen gelten einheitlich für alle Nutzer.

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Im Entwurf des Haushaltsplans für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Leimkugel-Familie. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich steht dabei im Mittelpunkt, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

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