FW-DO: Feuerwehreinsatz unterstützt Heizungs- und Warmwasserausfall: Betroffene Mieter erhalten vorübergehende Unterbringung

FW-DO: Feuerwehreinsatz unterstützt Heizungs- und Warmwasserausfall: Betroffene Mieter erhalten vorübergehende Unterbringung

FW-DO: Feuerwehr organisiert Notunterkünfte nach Heizungs- und Warmwasserausfall – Betroffene Mieter erhalten Unterstützung

Feuerwehr Dortmund – Dortmund – Am frühen Abend des 25. Dezember alarmierte ein Mieter die Feuerwehr, nachdem ...

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21. Dezember 2025, 00:19 Uhr

In einem Mehrfamilienhaus im Dortmunder Stadtteil Benninghofen fiel im Dezember 2025 fünf Tage lang die Heizung und Warmwasserversorgung aus. Da die Innentemperaturen stetig sanken, griff die Feuerwehr ein, um 15 Haushalten – darunter Familien mit kleinen Kindern und ältere Bewohner – zu helfen. Die Behörden handelten schnell, um die sich zuspitzende Lage zu entschärfen, bevor sich die Bedingungen weiter verschlechterten.

Der Notruf ging am 20. Dezember 2025 bei der Dortmunder Feuerwehr ein. Wehrleiter Markus Klein koordinierte an diesem Abend den Einsatz und bewertete gemeinsam mit seinem Team die Situation. Der Ausfall der Heizungsanlage hatte die Bewohner fast eine Woche ohne Wärme zurückgelassen – eine besonders kritische Situation für gefährdete Personengruppen.

Die Feuerwehr nahm Kontakt zur städtischen Ordnungsbehörde und zum Sozialamt auf, um Unterstützung zu organisieren. Das Sozialamt stellte neun Notunterkünfte bereit, die den Betroffenen sofort Schutz boten. Drei Haushalte nahmen das Angebot an und wurden mit Mannschaftstransportfahrzeugen in sichere Unterkünfte gebracht. Vier Feuerwehrleute halfen bei der Koordination der Umsiedlung, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Gegen 21:00 Uhr endete der Einsatz – alle beteiligten Stellen arbeiteten Hand in Hand, um die Notsituation zu bewältigen.

Der Vorfall zeigte, wie effektiv die Feuerwehr auch bei nicht brandbedingten Notfällen agieren kann. Durch die Zusammenarbeit mit kommunalen Dienststellen leistete sie den betroffenen Mietern wichtige logistische Hilfe. Für diejenigen, die sie am dringendsten benötigten, wurden Notunterkünfte bereitgestellt – und so weitere Härten in der kalten Jahreszeit verhindert.