Fachkräftemangel im Gesundheitssektor sinkt um 88 Prozent – eine überraschende Trendwende

Admin User
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Ein Büroraum mit Mitarbeitern an Tischen sitzend, Rucksäcke auf dem Boden, ein Mann in der Nähe einer Tafel im Hintergrund und verschiedene Gegenstände wie Flaschen, Papiere, eine Kamera, Lautsprecher, Schilder, Projektor und Lampen.

Fachkräftemangel im Gesundheitssektor sinkt um 88 Prozent – eine überraschende Trendwende

Wichtige Wende: Deutschland verzeichnet deutlichen Rückgang beim Mangel an medizinischem Dienst

Bis zum Ende des dritten Quartals 2025 hat sich der Fachkräftemangel in diesem Bereich um bemerkenswerte 88 Prozent verringert.

Noch im Juni 2025 waren bundesweit 206 Stellen für medizinische Fachangestellte unbesetzt. Seither ist diese Zahl jedoch deutlich gesunken – ein positives Signal für den Arbeitsmarkt im Gesundheitssektor.

Die Entspannung der Personalsituation kommt für die Branche wie eine lang ersehnte Erleichterung, nachdem sie jahrelang mit Personalengpässen zu kämpfen hatte. Als mögliche Gründe für die Besserung gelten unter anderem erweiterte Ausbildungsangebote, verbesserte Arbeitsbedingungen oder Anpassungen in der Zuwanderungspolitik.

Dass sich der Mangel an medizinischem Dienst im dritten Quartal 2025 um 88 Prozent reduziert hat, markiert eine beachtliche Entwicklung im deutschen Gesundheitswesen. Während im Juni noch 206 Stellen vakant waren, deutet der anschließende Rückgang auf einen positiven Trend hin. Weitere Analysen sind nötig, um die Ursachen dieser Veränderung zu verstehen und ihre Nachhaltigkeit zu sichern.