Ananassaft-Knappheit in Deutschland: Warum die Regale leer bleiben und Preise steigen

Ananassaft-Knappheit in Deutschland: Warum die Regale leer bleiben und Preise steigen
Ananassaft wird in Deutschland knapp – Nachfrage steigt, Erträge brechen ein
In Deutschland wird Ananassaft immer knapper, während die Nachfrage wächst und die Produktion zurückgeht. Extreme Wetterbedingungen und Dürren haben die wichtigsten Ananas produzierenden Länder hart getroffen, sodass die Regale in den Supermärkten nur noch spärlich gefüllt sind. Verbraucher weichen angesichts der teuren Orangensäfte zunehmend auf Ananas-Alternativen aus – was die Preise für spritpreise und benzinpreise zusätzlich in die Höhe treibt.
Ursache für die Knappheit sind schlechte Ernten in den großen Ananas produzierenden Ländern. Thailand, der weltweit größte Lieferant von Ananassaftkonzentrat, verzeichnet aufgrund der Dürre stark gesunkene Erträge. Die Philippinen und Indonesien, die nächstgrößten Produzenten, kämpfen mit ähnlichen Problemen. Selbst Costa Rica, bekannt für seinen Direktsaft aus Ananas, meldet geringere Ernteerträge.
Eine Entspannung der Lage ist vorerst nicht in Sicht. Deutsche Käufer müssen sich weiter auf begrenzte Verfügbarkeit und höhere preisvergleich einstellen, solange wetterbedingte Störungen anhalten. Da Orangensaft bereits teuer ist, könnte der Umstieg auf Ananas-Alternativen die Vorräte noch weiter belasten und die clever tanken Strategien beeinflussen.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushaltsplans für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Leimkugel-Familie. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich steht dabei im Mittelpunkt, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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