13 Millionen Deutsche leben unter der Armutsgrenze – und die Rente 2025 verschärft die Krise

13 Millionen Deutsche leben unter der Armutsgrenze – und die Rente 2025 verschärft die Krise
In Deutschland leben derzeit über 13 Millionen Menschen unter der Einkommensarmutsgrenze. Das entspricht 15,5 Prozent der Bevölkerung – und die steigende Inflation verschärft die Lage zusätzlich. Experten warnen: Ohne weitere Rücklagen drohen vielen im Rentenalter finanzielle Engpässe.
Die Armutsgrenze in Deutschland liegt bei einem Nettoeinkommen von 1.378 Euro pro Monat. Doch die gesetzliche Rente ersetzt bei Über-65-Jährigen nur etwa 53 Prozent des Bruttoeinkommens – viele Rentner sind damit von Armut bedroht. Um später eine Rente oberhalb der Armutsgrenze zu erhalten, wäre heute ein monatliches Bruttogehalt von rund 3.300 Euro nötig.
Die Schere zwischen Einkommen und Altersvorsorge geht immer weiter auseinander. Da die Inflation immer mehr Menschen unter die Armutsgrenze drückt, betonen Finanzexperten die Dringlichkeit privater Vorsorge. Ohne zusätzliche Ersparnisse könnten Millionen im Alter in schwere finanzielle Not geraten.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushaltsplans für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Leimkugel-Familie. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich steht dabei im Mittelpunkt, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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