13 Millionen Deutsche leben unter der Armutsgrenze – und die Rente 2025 verschärft die Krise

Admin User
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Mehrere Oldtimer Autos vor einer Wand mit verschiedenen Accessoires geparkt, mit einer Saule auf der linken Seite.

13 Millionen Deutsche leben unter der Armutsgrenze – und die Rente 2025 verschärft die Krise

In Deutschland leben derzeit über 13 Millionen Menschen unter der Einkommensarmutsgrenze. Das entspricht 15,5 Prozent der Bevölkerung – und die steigende Inflation verschärft die Lage zusätzlich. Experten warnen: Ohne weitere Rücklagen drohen vielen im Rentenalter finanzielle Engpässe.

Die Armutsgrenze in Deutschland liegt bei einem Nettoeinkommen von 1.378 Euro pro Monat. Doch die gesetzliche Rente ersetzt bei Über-65-Jährigen nur etwa 53 Prozent des Bruttoeinkommens – viele Rentner sind damit von Armut bedroht. Um später eine Rente oberhalb der Armutsgrenze zu erhalten, wäre heute ein monatliches Bruttogehalt von rund 3.300 Euro nötig.

Die Schere zwischen Einkommen und Altersvorsorge geht immer weiter auseinander. Da die Inflation immer mehr Menschen unter die Armutsgrenze drückt, betonen Finanzexperten die Dringlichkeit privater Vorsorge. Ohne zusätzliche Ersparnisse könnten Millionen im Alter in schwere finanzielle Not geraten.