Weihnachtsansprache von Bürgermeister Daniel Flemm: Ein Blick zurück auf ein Jahr voller Neuanfänge

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Eine Stadtansicht mit Gebäuden, Bäumen, Pfählen, Straßen, Fahrzeugen und einem Himmel.

Weihnachtsansprache von Bürgermeister Daniel Flemm: Ein Blick zurück auf ein Jahr voller Neuanfänge

Solingens Oberbürgermeister Daniel Flemm hat in einer Rückschau seine ersten Wochen im Amt reflektiert und dabei einen erneuerten Gemeinschaftssinn in der Stadt hervorgehoben. In einer kürzlichen Ansprache würdigte er die engagierte Arbeit der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und teilte persönliche Erlebnisse, die seine Anfangszeit als Oberbürgermeister geprägt haben.

Gleichzeitig blickte Flemm nach vorn und rief die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, auch im Jahr 2026 weiter eng zusammenzuarbeiten, um Solingens Zukunft zu gestalten.

Zu Beginn seiner Rede betonte Flemm seine tiefen Wurzeln in Solingen, wo er seine Kindheit verbracht hat. Seine ersten Amtswochen waren geprägt von Besuchen in Schulen und Jugendprojekten, die er als besonders bereichernd beschrieb. Diese Begegnungen bestärkten ihn in seinem Engagement für Bildung – ein Thema, das bereits durch den Beschluss des Stadtrats für einen Schulneubau in der Solinger Innenstadt Priorität genießt.

Kulturelle Veranstaltungen standen im Mittelpunkt seiner Bilanz. Die Prinzenproklamation, der Weihnachtsmarkt auf Schloss Grünewald und das erste „Lichterglanz“-Lichterfest am Rathaus nannte er als Momente, die die Menschen zusammengeführt haben. Flemm hob hervor, wie solche Veranstaltungen den lokalen Stolz und das Miteinander stärkten. Über Solingen hinaus würdigte er die langjährige Partnerschaft mit Aue-Bad Schlema, die nach der deutschen Wiedervereinigung entstand und durch gemeinsame Sportgeschichte geprägt wurde. Als die Verbindung 2002 durch eine Hochwasserspende Solingens in Höhe von fast 300.000 Euro vertieft wurde, wurde sie zu einem Symbol städtischer Solidarität. Dieser Austausch bleibt bis heute ein Grund zur stolzen Verbundenheit.

Mit Blick auf die Zukunft rief Flemm die Solingerinnen und Solinger dazu auf, das Jahr 2026 mit Zuversicht anzugehen. Er unterstrich die Notwendigkeit mutiger und gemeinsamer Schritte, um die Entwicklung der Stadt voranzutreiben – aufbauend auf den bereits erreichten Fortschritten.

Flemms Ansprache vereinte sowohl Errungenschaften als auch Visionen für Solingen. Mit laufenden Schulbauprojekten und kulturellen Veranstaltungen, die den Zusammenhalt fördern, bereitet sich die Stadt auf weiteres Wachstum vor. Sein Appell für anhaltende Zusammenarbeit gibt dabei die Richtung für das kommende Jahr vor.

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