Sicherer Jahreswechsel: Städte setzen auf Aufklärung und Prävention für Kinder und Jugendliche

Sicherer Jahreswechsel: Städte setzen auf Aufklärung und Prävention für Kinder und Jugendliche
Lokale Behörden in mehreren Stadtbezirken verstärken ihre Anstrengungen, um einen sicheren Jahreswechsel zu gewährleisten. Im Mittelpunkt stehen Aufklärung, Prävention und die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen. Die Gefahren durch Feuerwerk, die Vermeidung von Konflikten und verantwortungsvolles Verhalten sind zentrale Prioritäten für die anstehenden Feiern.
Im Stadtbezirk 27 haben sich soziale Dienstleister hinter einer präventiven Strategie vereint, um Risiken im Umgang mit Pyrotechnik zu verringern. Polizei und Feuerwehr führen Informationsveranstaltungen durch, um Kinder über die Gefahren von Feuerwerkskörpern aufzuklären. Gleichzeitig arbeitet das Jugendamt der Stadt mit Wohlfahrtsorganisationen und Behörden zusammen, um durch Bildungsmaßnahmen für mehr Sicherheit zu sorgen.
Im Stadtbezirk 26 gehen Sozialarbeiter direkt auf Jugendliche zu und erklären ihnen die Regeln für Silvester sowie mögliche Risiken. Eine interaktive Veranstaltung auf dem Katernberger Markt soll diese Botschaften zusätzlich verankern. Im Stadtbezirk 25 erhalten Jugendgruppen Schulungen zu den Gefahren von Feuerwerk und den Risiken von Provokationen. Eltern werden dort ebenfalls aufgefordert, mit ihren Kindern über verantwortungsbewusstes Verhalten zu sprechen. Für akute Hilfe steht an Silvester eine spezielle Notfallhotline für Kinder und Jugendliche unter der Nummer 0201 265050 bereit. Im Stadtbezirk 23 sind Hausmeister für die Aufräumarbeiten nach den Feiern eingesetzt. Zudem setzt die Polizei ihre Initiative „Sichere Stadt“ fort, um in einigen Gebieten das Bewusstsein zu schärfen. Die JHE wird an Silvester Fachkräfte und eine freie Mitarbeiterin in Altenessen und Katernberg stationieren. Ihre Aufgabe umfasst Beobachtung und Unterstützung, um bei Bedarf koordiniert eingreifen zu können.
Die gemeinsamen Maßnahmen zielen darauf ab, Feuerwerksverletzungen zu reduzieren, Streitigkeiten zu vermeiden und Jugendliche umfassend zu informieren. Notfallhilfen, Aufräumkonzepte und gezielte Aufklärungsarbeit bleiben während der entire Feierlichkeiten bestehen. Wann die Ergebnisse dieser Maßnahmen im Stadtbezirk 25 ausgewertet werden, haben die Behörden noch nicht bekannt gegeben.

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