Zahra Zahedis Kunstprojekt in Fürth erkundet Frieden und Menschenrechte

Admin User
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Ein abstraktes Gemälde mit einer Mischung aus Farben und Formen.

Zahra Zahedis Kunstprojekt in Fürth erkundet Frieden und Menschenrechte

„Frieden und die Rolle der Kunst“ – Neue Ausstellung im kultur.lokal.fürth

Im kultur.lokal.fürth, einem Pilotprojekt des Kulturamts der Stadt Fürth, hat die Ausstellung „Frieden und die Rolle der Kunst“ ihre Pforten geöffnet. Die kostenlose Schau ist noch bis zum 7. Dezember zu sehen und verwandelt einen Innenstadtraum in ein immersives Erlebnis, das Politik, Gesellschaft und Poesie verbindet. Die iranisch-deutsche Künstlerin Zahra Zahedi präsentiert Werke, die sich mit Menschenrechten und Dialog auseinandersetzen.

Zahra Zahedi, 1979 in Teheran geboren und seitdem in Nürnberg ansässig, studierte von 2014 bis 2019 Freie Kunst an der Faber-Castell-Akademie in Stein. Ihre Ausstellung bezieht sich auf Artikel 3 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte: „Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.“ Das Projekt untersucht, wie Kunst sich mit Menschenrechten beschäftigen und den öffentlichen Diskurs anregen kann.

Die Ausstellung von Zahedi bleibt bis zum 7. Dezember geöffnet und bietet einen Raum zur Reflexion über die Rolle der Kunst in der Gesellschaft. Das Projekt unterstreicht Fürths Engagement für zugängliche Kulturveranstaltungen und wird von lokalen Organisationen unterstützt. Für den Besuch während der öffentlichen Öffnungszeiten ist keine Voranmeldung erforderlich.