Willich erinnert mit bewegender Feier an die Opfer der Reichspogromnacht

Willich erinnert mit bewegender Feier an die Opfer der Reichspogromnacht
Willich gedenkt mit bewegender Veranstaltung an die Reichspogromnacht
Am 9. November fand in Willich eine eindrucksvolle Gedenkveranstaltung statt, um an die Opfer der Reichspogromnacht zu erinnern. Lokale Bürgerinnen und Bürger sowie Persönlichkeiten aus der Gemeinde – darunter Franciska, Lennartz, Dr. Leah Floh und Bernd-Dieter Röhrscheid – trugen mit Reflexionen und Beiträgen zur Feier bei. Im Mittelpunkt stand die Mahnung, die Bedeutung des Erinnerns wachzuhalten und sich für Toleranz, Menschlichkeit und Demokratie einzusetzen.
Die Gedenkveranstaltung begann mit einer Kranzniederlegung am Mahnmal, um der Opfer der Reichspogromnacht zu gedenken. Die Teilnehmer betonten die Verantwortung der Gegenwart, damit solche Gräueltaten niemals in Vergessenheit geraten. Der Erste Beigeordnete Guido Görtz positionierte sich klar gegen Antisemitismus, Hass, Ausgrenzung und jeden Versuch, die Ereignisse der Reichspogromnacht zu verharmlosen. Musikalische Darbietungen unterstrichen die feierliche und nachdenkliche Atmosphäre.
Franciska, Lennartz, Dr. Leah Floh und Bernd-Dieter Röhrscheid teilten in ihren Reden persönliche Perspektiven zur Bedeutung des Erinnerns. Schülerinnen und Schüler der Willicher Robert-Schuman-Europaschule verlasen die Namen der Opfer und hielten so ihr Andenken lebendig.
Die Gedenkveranstaltung in Willich war nicht nur eine berührende Erinnerung an die Vergangenheit, sondern auch ein Appell für die Zukunft. Durch die Teilnahme von Bürgerinnen und Bürgern, Gemeindevertretern und Jugendlichen wurde die Bedeutung von Toleranz, Menschlichkeit und Demokratie betont. Guido Görtz dankte allen Beteiligten für ihr Engagement bei der Gestaltung der Erinnerungskultur und unterstrich den gemeinsamen Einsatz, die Opfer zu ehren und sich gegen Hass zu stellen.

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