Spionage-Drohnen über Deutschland: Russland im Verdacht – Militär soll schießen dürfen

Spionage-Drohnen über Deutschland: Russland im Verdacht – Militär soll schießen dürfen
Deutschland sieht sich mit einer wachsenden Bedrohung durch nicht autorisierte Drohnen konfrontiert – die Behörden vermuten dabei die Beteiligung ausländischer Staaten. Unterdessen hat eine kleine Karibiknation Fußballgeschichte geschrieben, indem sie sich erstmals für eine Weltmeisterschaft qualifiziert hat. In einer weiteren Entwicklung könnten lang unter Verschluss gehaltene Gerichtsakten in den USA nach politischen Freigaben bald veröffentlicht werden.
Deutsche Behörden haben wiederholt nicht genehmigte Drohnen über sensiblen Gebieten registriert, was zu vorübergehenden Schließungen von Flughäfen führte. Mittlerweile gehen die Ermittler davon aus, dass einige dieser Drohnen von staatlichen Akteuren – insbesondere aus Russland – für Spionagezwecke und mögliche Sabotage gesteuert werden. Die Regierung erwägt nun, dem Militär erweiterte Befugnisse zu erteilen, um verdächtige Drohnen abzuschießen, sofern sie eine konkrete Gefahr darstellen.
Während Deutschland die Sicherheitsvorkehrungen gegen Drohnenangriffe verschärft und gleichzeitig Risiken im Weltraum im Blick behält, markiert die WM-Qualifikation von Curaçao einen Meilenstein der Fußballgeschichte. Sollten die sogenannten Epstein-Akten freigegeben werden, könnten sie neue Details über den viel diskutierten Fall ans Licht bringen. Jede dieser Entwicklungen hat weitreichende Konsequenzen für die jeweiligen Bereiche.

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