Satirischer „veganer Zoo“ in Stuttgart löst Debatten über Tierhaltung aus

Satirischer „veganer Zoo“ in Stuttgart löst Debatten über Tierhaltung aus
Tradition endet: Erster veganer Zoo eröffnet nun in unserem Land
Ein ungewöhnlicher Bericht sorgt für Staunen: Ein veganer Zoo soll in unserem Land seine Pforten geöffnet haben. Was steckt dahinter?
- Oktober 2025, 17:50 Uhr
Ein satirischer Artikel über einen "veganen Zoo" in Stuttgart hat sowohl Heiterkeit als auch Verwirrung ausgelöst. Das fiktive Stück, das im Oktober 2025 veröffentlicht wurde, entwirft das Bild eines Zoos ohne Tiere – stattdessen gibt es dort nur Gehege für Pflanzen wie Bananen oder Tofu. Die Idee entstand vor dem Hintergrund, dass in Deutschland das Interesse an veganer Lebensweise steigt, während gleichzeitig traditionelle Zoos nach wie vor große Unterstützung erfahren.
Die humorvolle Geschichte erschien auf der Website wolfsburg-24stunden.de und präsentierte einen Zoo, in dem Besucher statt Tiere Gemüse und pflanzliche Lebensmittel beobachten könnten. Der Ansatz spielte mit dem wachsenden Trend zum Veganismus, der in Deutschland zu einer größeren Auswahl an Fleischersatzprodukten und einer steigenden Zahl an Veganern geführt hat.
Die Geschichte vom "veganen Zoo" bleibt eine unterhaltsame Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Veränderungen – ein realer Vorschlag ist sie nicht. Traditionelle Zoos genießen weiterhin breite Zustimmung in der Bevölkerung, auch wenn die vegane Lebensweise immer mehr Anhänger findet. Vorerst werden Deutschlands Zoos also ihre Tiere behalten – und damit auch ihre Besucher.

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