Nollywood-Boom: Afrikas Filmindustrie zieht internationale Aufmerksamkeit auf sich
Nollywood-Boom: Afrikas Filmindustrie zieht internationale Aufmerksamkeit auf sich
Nollywood: Afrikas dynamische Filmindustrie im Aufwind Nollywood, Afrikas pulsierende Filmbranche, erlebt einen beispiellosen Boom. Mit rund 2.500 Produktionen pro Jahr ist sie nach Volumen die zweitgrößte Filmindustrie der Welt. Dieses Wachstum zieht zunehmend internationale Investoren an – der Kontinent steht vor einer bedeutenden Expansion. Die jüngste Africa XChange Summit in Köln, Deutschland, unterstrich dieses Potenzial. Die von Rushlake Media und der Gesellschaft DGS organisierte Konferenz brachte afrikanische Kreative, Produzenten, Technologieunternehmen und Investoren zusammen. Ziel war es, afrikanische Länder ins Rampenlicht zu rücken und wertvolle Kontakte zu deutschen Geldgebern zu knüpfen. Unterstützt wurde die Veranstaltung von der Film- und Medienstiftung NRW und dem Film Festival Cologne. Eröffnet wurde der Gipfel mit dem nigerianischen Film "My Father’s Shadow" – ein Meilenstein, da es der erste nigerianische Beitrag in der offiziellen Auswahl des Festival de Cannes war. Unterdessen hat Großbritannien den Debüt-Spielfilm "Anikulapo" von Akinola Davies Jr. für den Oscar in der Kategorie "Bester internationaler Film" eingereicht. Afrikas aufstrebende Filmbranche setzt zunehmend auf digitale Technologien und Online-Vertriebskanäle. Laut einem UNESCO-Bericht könnte dieses Wachstum über 20 Millionen Arbeitsplätze auf dem Kontinent schaffen. Die Africa XChange Summit* machte deutlich: Die afrikanische Filmindustrie ist eine der vielversprechendsten Wachstumsregionen weltweit und zieht globale Aufmerksamkeit auf sich. Mit Nollywood als Vorreiter steht der afrikanische Film vor einem Jobboom – und einem nachhaltigen Einfluss auf die internationale Bühne.
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Mit 'Ursprung, Herz, Einstellung - Peemoellers HEIMAT-Gespräch' setzt das DRIVE. unseres Organizations Forum in Berlin seine erfolgreichen Formate fort und startet am 22. September 2025 eine neue Veranstaltungsreihe, die sich mit persönlichen Ursprüngen auseinandersetzt und mit der aktuellen Ausstellung 'ICONIC - Eine zeitlose Reise von Kultur, Gesellschaft und Mobilität' in Verbindung steht. Während die Ausstellung Design- und Mobilitäts-Ikonen präsentiert, die kollektive Erinnerungen und kulturelle Identität prägen, geht das Gespräch einen Schritt weiter und untersucht individuelle Geschichten und Erfahrungen hinter dem Konzept von 'Heimat' in einer immer globalisierten Welt. Die Gastgeberin ist die Autorin und Journalistin Ilka Peemoeller. Zum Auftakt begrüßt sie Alina Süggeler, Sängerin der Band Frida Gold, und den SAT.1-Moderator und Sportkommentator Matthias Killing, die Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen geben und darüber nachdenken, wie diese ihre Leben und Arbeit beeinflussen.
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Neue Ausgabe, neue Themen: Der Study Guide Marburg für Oktober ist da. Du möchtest mehr über den Elisabethmarkt mit Entenrennen, Kabarett und Familienfest erfahren, bist neugierig auf Ideen für die Zukunft des Wohnens oder auf hervorragende Wissenschaft...