Münster gründet neuen Ausschuss gegen Diskriminierung und für Chancengleichheit

Münster gründet neuen Ausschuss gegen Diskriminierung und für Chancengleichheit
Der Stadtrat von Münster hat einen neuen Ausschuss für Chancengleichheit und Integration eingerichtet. Dieses neunköpfige Gremium soll die gleichberechtigte Teilhabe und faire Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund fördern und Themen wie Diskriminierung stärker in den politischen Fokus rücken. Der Ausschuss, der nun aus 27 Mitgliedern besteht, setzt sich aus 18 gewählten Vertretern zusammen, die am 14. September über den Integrationsrat gewählt wurden. Die übrigen neun Mitglieder wurden am 5. November vom Stadtrat berufen. Die Gründung ist Teil der Umsetzung einer gesetzlichen Änderung der Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen durch die Stadt Münster und unterstreicht die wachsende Bedeutung von Migration in der Kommunalpolitik. Der Ausschuss wird eine Rolle bei der Prüfung von Vorlagen spielen, die dem Rat vorgelegt werden. Der neue Ausschuss für Chancengleichheit und Integration in Münster soll die politische Debatte um gleichberechtigte Teilhabe und Diskriminierung vorantreiben. Mit 27 Mitgliedern – darunter 18 gewählte Vertreter und neun vom Stadtrat berufene Mitglieder – wird er dazu beitragen, die städtische Politik mitzugestalten.

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