Merz’ peinlicher Fauxpas beim G20: „Gehen wir tanzen!“ löst diplomatische Irritationen aus

Merz’ peinlicher Fauxpas beim G20: „Gehen wir tanzen!“ löst diplomatische Irritationen aus
Bundeskanzler Friedrich Merz ist nach einem verbalen Fauxpas bei einem Treffen mit Brasiliens Präsident Lula beim G20-Gipfel in Südafrika in die Kritik geraten. Der als wirr und unbeholfen beschriebene Wortwechsel hat die Debatte über Merz’ unvorbereitete Redewendungen neu entfacht. Das Gespräch zwischen Merz und Lula dauerte etwa 40 Minuten, wobei beide Staatschefs laut Berichten in einem freundlichen, lockeren Ton miteinander sprachen. Merz’ Team bezeichnete den Austausch später als "verbale Umarmung" und spielte mögliche Spannungen herunter. Doch die Äußerung des Kanzlers – er soll gesagt haben: "Super, beim nächsten Mal gehen wir zusammen tanzen!" – wurde von manchen als weiteres Beispiel für seine Neigung gewertet, von diplomatischer Präzision abzuweichen. Merz’ jüngster sprachlicher Ausrutscher wirft erneut die Frage auf, welche Risiken unkontrollierte Äußerungen in der Hochrisiko-Diplomatie bergen. Zwar präsentierte sein Team den Vorfall als harmlose Plauderei, doch die Episode zeigt, wie schmal der Grat zwischen Spontanität und Professionalität in den internationalen Beziehungen ist. Nun bleibt abzuwarten, ob Merz seinen Stil anpasst – oder ob künftige Treffen weitere unvorhergesehene Momente bringen werden.

Kulturfest am Landtorplatz
Das offizielle Internetportal der Stadt Landshut, der Bezirkshauptstadt Niederbayerns.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushaltsplans für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Vielfalt erleben: Interkulturelle Woche bringt Menschen in Greifswald zusammen
Hier finden Sie die neuesten Nachrichten von der Stadtverwaltung und ihren nachgeordneten Institutionen.

"Ich bin sprachlos": NDR beendet Zusammenarbeit mit Julia Ruhs
Das viel kritisierte Reportage-Format "Klar" wird fortgesetzt. Allerdings wird die frühere Moderatorin Julia Ruhs nur noch in den Ausgaben zu sehen sein, für die der Bayerische Rundfunk verantwortlich ist. Bei NDR ist sie nicht beteiligt. Auf X lässt Ruhs ihren Ärger raus. Unser Portal ist der Medienservice mit aktuellen Brancheninformationen im Internet. Jede Woche im Fokus - ergänzt um Hintergrundinformationen, Fakten und Köpfe.









