Magdeburgs neues Popkulturzentrum feiert Eröffnung mit starker Unterstützung

Magdeburgs neues Popkulturzentrum feiert Eröffnung mit starker Unterstützung
Popkulturzentrum in Magdeburg eröffnet / Robra: Sachsen-Anhalt fördert Rock- und Pop-Szene
Magdeburg. Dank des Engagements der Stiftung Deutsche Bahn ist in Magdeburg mit Unterstützung der Landesregierung ein neues Zentrum für Pop, Rock und weitere Kunstformen entstanden. Ein vielseitig nutzbarer Raum soll als Begegnungs- und Austauschort für Kulturschaffende dienen. Die hohen Mietkosten
1. Oktober 2025, 19:45 Uhr
Schlagwörter: Kultur, Magdeburg, Sachsen-Anhalt, Unterhaltung, Popkultur
In Magdeburg hat offiziell ein neues Popkulturzentrum seine Türen geöffnet – getragen von der Landesregierung und der Stiftung Deutsche Bahn. Die Einrichtung unterstreicht die wachsende Bedeutung der Rock- und Pop-Szene in Sachsen-Anhalt und schafft neue Möglichkeiten für lokale Künstler:innen sowie kulturellen Austausch.
Herzstück des Zentrums ist ein multifunktionaler Veranstaltungsraum, der für Treffen und kulturelle Events genutzt wird. Der Bau erhielt eine Landesförderung in Höhe von 611.000 Euro – ein deutliches Zeichen für die Unterstützung der Kunst durch die Politik. Kultusminister Rainer Robra betonte bei der Eröffnung, das Projekt sei ein "wichtiger Schritt für die Region".
Die Eröffnung des Popkulturzentrums markiert einen Meilenstein für die Magdeburger Musik- und Kunstszene. Mit weiterer Landesförderung sollen künftig weitere Projekte wie das werk4 oder der Hasselbachplatz entstehen, die langfristig lokale Talente und Subkulturen stärken.

Kulturfest am Landtorplatz
Das offizielle Internetportal der Stadt Landshut, der Bezirkshauptstadt Niederbayerns.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushaltsplans für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Vielfalt erleben: Interkulturelle Woche bringt Menschen in Greifswald zusammen
Hier finden Sie die neuesten Nachrichten von der Stadtverwaltung und ihren nachgeordneten Institutionen.

"Ich bin sprachlos": NDR beendet Zusammenarbeit mit Julia Ruhs
Das viel kritisierte Reportage-Format "Klar" wird fortgesetzt. Allerdings wird die frühere Moderatorin Julia Ruhs nur noch in den Ausgaben zu sehen sein, für die der Bayerische Rundfunk verantwortlich ist. Bei NDR ist sie nicht beteiligt. Auf X lässt Ruhs ihren Ärger raus. Unser Portal ist der Medienservice mit aktuellen Brancheninformationen im Internet. Jede Woche im Fokus - ergänzt um Hintergrundinformationen, Fakten und Köpfe.








