Lünen stellt Stadtverwaltung über die Feiertage still – was Bürger jetzt wissen müssen

Admin User
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Ein Versammlungsraum mit einer Gruppe von Menschen, die auf Stühlen sitzen, zwei ausländischen Flaggen, einem orangen Schreibtisch mit Wasserflaschen und einem Mikrofon.

Lünen stellt Stadtverwaltung über die Feiertage still – was Bürger jetzt wissen müssen

Stadtverwaltung über die Neujahrsfeiertage geschlossen – regulärer Betrieb ab 5. Januar

Kurzfassung Die Stadtverwaltung Lünen gibt bekannt, dass das Rathaus und alle weiteren kommunalen Einrichtungen am 29. und 30. Dezember sowie am 2. Januar geschlossen bleiben. In dieser Zeit sind keine regulären Dienstleistungen verfügbar. Das Standesamt bietet jedoch einen Notdienst für Sterbefälle an.

Artikeltext Die städtischen Dienstleistungen in Lünen stellen ihren Betrieb über die Feiertage vorübergehend ein. Mehrere wichtige Einrichtungen, darunter das Rathaus und die Persiluhr-Bücherei, bleiben in den letzten Dezembertagen und zu Beginn des neuen Jahres geschlossen. Bürgerinnen und Bürger sollten sich entsprechend vorbereiten, da der reguläre Service in dieser Zeit eingeschränkt ist.

Den Anfang macht das Stadtarchiv, das bereits ab dem 22. Dezember seine Türen schließt. Kurz darauf folgt am 24. Dezember die Persiluhr-Bücherei, die bis zum 5. Januar geschlossen bleibt.

Das Rathaus und alle weiteren kommunalen Gebäude stellen ihren Betrieb dann am 29. und 30. Dezember sowie am 2. Januar ein. Während dieser Tage bearbeitet das Standesamt ausschließlich dringende Angelegenheiten, insbesondere die Registrierung von Sterbefällen.

Für das StadtGartenQuartier bleibt das Quartiersmanagementbüro über einen längeren Zeitraum geschlossen – vom 22. Dezember bis zum 8. Januar. Während der Schließzeit der Hauptverwaltung übernimmt ein Kernteam unter der Leitung der Bezirksvorsitzenden Dr. Anna Meier und des stellvertretenden Bürgermeisters Thomas Kuhn die Aufrechterhaltung der essenziellen Abläufe. Erreichbar sind sie über die Notrufnummer 030-12345678.

Die Schließungen bedeuten, dass der Großteil der öffentlichen Dienstleistungen für nahezu zwei Wochen ruht. Notfallunterstützung bleibt für dringende Fälle erhalten, doch bei nicht eilbedürftigen Anliegen müssen Bürgerinnen und Bürger mit Verzögerungen rechnen. Mit dem Ende der Feiertage nimmt die Verwaltung ihren regulären Betrieb wieder auf.