HSNR kämpft mit kostenlosen Formaten gegen Gewalt an Frauen

HSNR kämpft mit kostenlosen Formaten gegen Gewalt an Frauen
Hochschule Niederrhein (HSNR) veranstaltet zwei kostenlose Formate gegen geschlechtsspezifische Gewalt
Die Hochschule Niederrhein (HSNR) lädt zu zwei kostenlosen Veranstaltungen ein, die sich mit der Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt befassen. Die Programme, organisiert in Kooperation mit den Zonta Clubs Krefeld und dem Zonta Club Krefeld am Rhein, sind Teil der weltweiten Orange Days-Kampagne von UN Women. Beide Termine finden Ende November im Future Work Lab in der Krefelder Innenstadt statt.
Die erste Veranstaltung unter dem Titel „Von Dickpics zu Deepfakes: Digitale Gewalt gegen Frauen erkennen, benennen und bekämpfen“ findet am 25. November statt – dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Kathi Heffe von HateAid wird über aktuelle Entwicklungen und rechtliche Gegenmaßnahmen bei digitaler Gewalt gegen Frauen informieren.
Am 26. November folgt ein zweites Format, das Kunst und Fachdialog verbindet. Gezeigt werden ausgewählte Stücke aus „Play for Today“, begleitet von einer interaktiven Podiumsdiskussion. Vertreter:innen zentraler Krefelder Institutionen beteiligen sich an der Debatte; die Namen aller Expert:innen stehen noch nicht fest.
Beide Veranstaltungen richten sich an Betroffene, Unterstützer:innen und die interessierte Öffentlichkeit. Die Teilnahme ist kostenlos – sowohl vor Ort als auch online möglich.
Die Initiativen stehen im Zeichen der Orange Days, einer Kampagne für eine Zukunft ohne Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Ziel der Formate ist es, durch Fachwissen und öffentliche Teilhabe Aufklärung zu fördern und zum Handeln zu motivieren. Der kostenfreie Zugang soll eine breite Beteiligung an den Diskussionen ermöglichen.

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Mit 'Ursprung, Herz, Einstellung - Peemoellers HEIMAT-Gespräch' setzt das DRIVE. unseres Organizations Forum in Berlin seine erfolgreichen Formate fort und startet am 22. September 2025 eine neue Veranstaltungsreihe, die sich mit persönlichen Ursprüngen auseinandersetzt und mit der aktuellen Ausstellung 'ICONIC - Eine zeitlose Reise von Kultur, Gesellschaft und Mobilität' in Verbindung steht. Während die Ausstellung Design- und Mobilitäts-Ikonen präsentiert, die kollektive Erinnerungen und kulturelle Identität prägen, geht das Gespräch einen Schritt weiter und untersucht individuelle Geschichten und Erfahrungen hinter dem Konzept von 'Heimat' in einer immer globalisierten Welt. Die Gastgeberin ist die Autorin und Journalistin Ilka Peemoeller. Zum Auftakt begrüßt sie Alina Süggeler, Sängerin der Band Frida Gold, und den SAT.1-Moderator und Sportkommentator Matthias Killing, die Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen geben und darüber nachdenken, wie diese ihre Leben und Arbeit beeinflussen.









