Halles Weihnachtsmarkt 2025 glänzt mit finnischem Flair und stillen Stunden

Halles Weihnachtsmarkt 2025 glänzt mit finnischem Flair und stillen Stunden

Halles Weihnachtsmarkt hat mit neuen Attraktionen und verlängerten Einkaufszeiten eröffnet

Die festliche Saison in Halle begann offiziell am 25. November 2025 – mit beleuchteten Wahrzeichen, familienfreundlichen Aktivitäten und einem erweiterten Angebot. In diesem Jahr locken ein Finnisches Dorf, eine "Stille Stunde" und kostenlose Stände für lokale Initiativen die Besucher an.

Die feierliche Eröffnung fand am Dienstag, dem 25. November, statt, begleitet von Oberbürgermeister Dr. Alexander Vogt, dem Stadtsingechor sowie Vertretern der Theater, Oper und Orchester GmbH (TOOH). Bereits einen Tag zuvor hatte auch ein neuer Weihnachtsmarkt am Opernhaus seine Pforten geöffnet.

Erstmals seit 15 Jahren erstrahlt das Ratshof-Gebäude wieder in rotem Licht, während das Stadthaus mit festlicher Illumination glänzt. Auf dem Marktgelände laden 93 Stände zum Stöbern ein – darunter 32 Kunsthandwerksbetriebe, 21 Essensstände, 18 Getränkeverkäufer und 16 Süßwarenbuden. Sechs Fahrgeschäfte sorgen für zusätzlichen Spaß.

Das Finnische Dorf bietet skandinavische Köstlichkeiten in einer laplandinspirierten Atmosphäre. Täglich von 15 bis 16 Uhr empfängt der Weihnachtsmann Kinder in seiner Höhle. Wer es ruhiger mag, kann die "Stille Stunde" nutzen – in der ersten Öffnungsstunde jedes Tages und ganztägig am 8. Dezember wird die Musik abgeschaltet.

Verlängerte Sonntagsöffnungen sind für den 30. November und den 14. Dezember geplant. Vom 26. Dezember 2025 bis zum 6. Januar 2026 folgt dann der Wintermarkt der Stadtgemeinschaft. Zwei kostenlose Stände am Roten Turm stehen lokalen Vereinen zur Verfügung, um ihre Arbeit vorzustellen.

Bis Anfang Januar bleibt der Markt geöffnet, mit besonderen Veranstaltungen und Attraktionen über die gesamte Saison verteilt. Die Veranstalter haben Barrierefreiheit und Vielfalt ausgebaut, sodass für jeden Besucher etwas dabei ist. Festliche Lichter, neue Stände und Familienangebote sollen während der Feiertage für regen Besucherspruch sorgen.