Hagen kämpft mit dem „Hagener Pakt“ gegen verfallene Häuser und Leerstand

Hagen kämpft mit dem „Hagener Pakt“ gegen verfallene Häuser und Leerstand
Hagen hat einen ehrgeizigen Plan gestartet, um das wachsende Problem verfallener und verlassener Gebäude in den Griff zu bekommen. Bauministerin Ina Scharrenbach und Oberbürgermeister Dennis Rehbein haben offiziell den "Hagener Pakt" vorgestellt – eine langfristige Strategie, die vernachlässigte Stadtteile wiederbeleben und die Zukunft der Stadt neu gestalten soll.
Der Pakt ist eine Reaktion auf jahrelangen Niedergang, bei dem zahlreiche Immobilien dem Verfall preisgegeben wurden. Mit der neuen Vereinbarung sollen strengere Strafen für Eigentümer eingeführt werden, die ihre Gebäude nicht instand halten. Zudem erhält der Stadtrat erweiterte Befugnisse, um schneller gegen Verwahrlosung vorgehen zu können.
Ziel der Initiative ist es, die demografische Struktur Hagens durch verbesserte Lebensbedingungen und gezielte Investitionen zu verändern. Verschärfte Kontrollen, Sanierungen und Abrisse bilden das Rückgrat der städtischen Maßnahmen. Bei Erfolg könnten die Reformen als Vorbild für andere Krisenregionen in urbanen Räumen dienen.

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