Haftbefehls mysteriöses Comeback: Warum er sein Gesicht hinter einem Tuch verbirgt

Haftbefehls mysteriöses Comeback: Warum er sein Gesicht hinter einem Tuch verbirgt
Deutscher Rapper Haftbefehl kehrt mit zurückhaltendem Auftritt auf die Bühne zurück
Nach der Veröffentlichung seiner Netflix-Dokumentation Babo – Die Haftbefehl-Story hat der Rapper Haftbefehl ein unauffälliges Comeback auf der Bühne gefeiert. Der Künstler, mit bürgerlichem Namen Aykut Anhan, sorgt dabei nicht nur mit seiner Musik für Aufmerksamkeit, sondern auch mit seinem markanten neuen Erscheinungsbild: Ein blaues Gesichtstuch, das nur seine Augen freilässt. Fans und Kritiker rätseln gleichermaßen, ob der Schal die Folgen seines früheren Kokainkonsums verbergen soll – ein Thema, das er im Film offen anspricht.
Die Dokumentation zeigt Haftbefehls langen Kampf gegen die Drogensucht, der bereits mit 13 Jahren begann. Jahre des exzessiven Kokainkonsums hätten laut Berichten dazu geführt, dass seine Nase eingestürzt ist – eine sichtbare Spur seiner Leidensgeschichte. Obwohl er mittlerweile betont, clean und nüchtern zu sein, fallen seine jüngsten Auftritte auffällig kurz aus.
Haftbefehls Rückkehr zur Musik erfolgt nach Jahren persönlicher Krisen, die in dem Netflix-Film dokumentiert werden. Seine kurzen Auftritte und das verhüllte Gesicht geben Gesprächsstoff, doch er hält an seiner Nüchternheit fest. Wie es beruflich für den Rapper weitergeht, bleibt ungewiss – die Fans warten gespannt, wie sich seine Karriere nach dem Erscheinungsdatum der Doku entwickelt.

Kulturfest am Landtorplatz
Das offizielle Internetportal der Stadt Landshut, der Bezirkshauptstadt Niederbayerns.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushaltsplans für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Vielfalt erleben: Interkulturelle Woche bringt Menschen in Greifswald zusammen
Hier finden Sie die neuesten Nachrichten von der Stadtverwaltung und ihren nachgeordneten Institutionen.

"Ich bin sprachlos": NDR beendet Zusammenarbeit mit Julia Ruhs
Das viel kritisierte Reportage-Format "Klar" wird fortgesetzt. Allerdings wird die frühere Moderatorin Julia Ruhs nur noch in den Ausgaben zu sehen sein, für die der Bayerische Rundfunk verantwortlich ist. Bei NDR ist sie nicht beteiligt. Auf X lässt Ruhs ihren Ärger raus. Unser Portal ist der Medienservice mit aktuellen Brancheninformationen im Internet. Jede Woche im Fokus - ergänzt um Hintergrundinformationen, Fakten und Köpfe.








