Großalarm in Bonn: Verdächtiges Gepäck löst Bahnhofs-Evakuierung aus

Verwaiste Gepäckstücke - Großer Einsatz am Bonner Hauptbahnhof - Großalarm in Bonn: Verdächtiges Gepäck löst Bahnhofs-Evakuierung aus
Verdächtiges Gepäck – Großalarm am Bonner Hauptbahnhof
Verdächtiges Gepäck – Großalarm am Bonner Hauptbahnhof
Verdächtiges Gepäck – Großalarm am Bonner Hauptbahnhof
- Dezember 2025, 06:54 Uhr
Am 11. Dezember 2025 kam es am Bonner Hauptbahnhof zu einem großangelegten Polizeieinsatz, nachdem zwei herrenlose Taschen in einem Regionalzug entdeckt worden waren. An einem der Gegenstände war ein sichtbares Kabel zu erkennen, was sofortige Besorgnis auslöste. Der Fund löste eine großflächige Polizeiaktion und die vollständige Sperrung des Bahnhofs aus.
Der Verdachtsmoment wurde kurz nach Mittag gemeldet, woraufhin der gesamte Bonner Hauptbahnhof geräumt wurde. Der Zugverkehr wurde eingestellt, während Passagiere in Sicherheit gebracht wurden. Spezialkräfte der Bombenentschärfung untersuchten die Taschen über mehrere Stunden – erst danach gaben die Behörden Entwarnung und bestätigten, dass von den Gegenständen keine Gefahr ausging.
Der Besitzer des Gepäcks, ein 29-jähriger Mann, meldete sich später bei der Polizei. Er räumte ein, die Taschen vergessen zu haben, machte jedoch widersprüchliche Angaben gegenüber den Beamten. Sein unkooperatives Verhalten, darunter die Weigerung, weitere Fragen zu beantworten, verlängerte die Einschränkungen erheblich.
Die Polizei erhob später Anklage gegen den Mann wegen Störung der öffentlichen Ordnung durch Vortäuschen einer Straftat. Seine Identität wurde in offiziellen Berichten nicht bekannt gegeben.
Der Vorfall verursachte erhebliche Verspätungen und chaotische Zustände in einem der verkehrsreichsten Knotenpunkte Deutschlands. Die Einsatzkräfte benötigten Stunden, um das Gelände abzusichern, bevor sie Entwarnung geben konnten. Dem Mann drohen nun rechtliche Konsequenzen für sein Handeln an diesem Tag.

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