GL ruft zur Mitgestaltung der „Internationalen Wochen gegen Rassismus 2026“ auf

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Eine Person in der Mitte hält ein Schild mit einer Aufschrift, steht auf dem Boden, während andere Personen im Hintergrund Schilder halten, was auf eine Demonstration hinweist.

GL ruft zur Mitgestaltung der „Internationalen Wochen gegen Rassismus 2026“ auf

Aufruf zu den nächsten „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ in GL

Teaser: Das Bündnis gegen Rassismus und für Vielfalt bereitet die „Internationalen Wochen gegen Rassismus 2026“ vor und lädt die lokale Gemeinschaft ein, das Fernsehprogramm mitzugestalten. Das Motto „100 % Menschenwürde. Vereint gegen Rassismus und Rechtsextremismus“ hat angesichts aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen besondere Brisanz und soll ein klares Zeichen setzen.

Veröffentlichungsdatum: 10. Dezember 2025, 08:20 Uhr MEZ

Stichwörter: Politik, Allgemeine Nachrichten, Kriminalität und Justiz

Artikel: Das „Bündnis gegen Rassismus und für Vielfalt“ in Bergisch Gladbach bereitet sich auf die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2026 vor, die vom 16. bis 29. März stattfinden werden. Unter dem Motto „100 % Menschenwürde. Vereint gegen Rassismus und Rechtsextremismus“ setzt die Kampagne ein deutliches Signal gegen die zunehmende Diskriminierung und extremistische Tendenzen in der heutigen Gesellschaft. Die Organisator:innen rufen nun lokale Gruppen und Einzelpersonen auf, sich mit eigenen Vorschlägen an der Gestaltung des Fernsehprogramms zu beteiligen.

Bis zum 30. Januar 2026 können Ideen für Aktionen eingereicht werden – sei es in Form von Workshops, öffentlichen Kundgebungen, Sportevents oder Online-Diskussionen. Alle eingereichten Vorschläge werden anschließend zu einem gemeinsamen Fernsehprogramm für die zweiwöchige Kampagne zusammengefasst.

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2026 markieren einen weiteren Schritt im anhaltenden Kampf gegen Rassismus und Extremismus. Da die Einreichungsfrist Ende Januar endet, wird das Team in Kürze ein abwechslungsreiches Fernsehprogramm finalisieren, das Aufklärung fördert und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt. Die Initiative des Bündnisses unterstreicht, wie entscheidend gemeinsames Handeln ist, um diese drängenden sozialen Herausforderungen zu bewältigen.