Deutschlands oberster Drogenkommissar lobt Haftbefehls Netflix-Doku für ehrliche Darstellung von Kokainabhängigkeit

Deutschlands Drogenzar Streeck nennt Haftbefehls Doku 'berührend' - Deutschlands oberster Drogenkommissar lobt Haftbefehls Netflix-Doku für ehrliche Darstellung von Kokainabhängigkeit
Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Hendrik Streeck, hat die Netflix-Dokumentation *"Babo – The Haftbefehl Story" des Rappers Haftbefehl gelobt und sie als deutlichen Kontrast zur oft verherrlichten Darstellung von Kokain in der Rap-Musik bezeichnet. Die am 28. Oktober 2025 veröffentlichte Doku beleuchtet Haftbefehls (bürgerlich Aykut Anhan) jahrelange Kokainabhängigkeit. Sie zeigt den Musiker sichtbar gezeichnet vom Drogenmissbrauch und bietet einen schonungslosen und intensiven Einblick in die zerstörerische Kraft von Drogen. Streeck, der als Arzt ausgebildet ist, würdigte die Dokumentation für ihre ehrliche Darstellung von Drogenabhängigkeit. Er betonte, dass der Film über die bloße Abbildung von Drogenkonsum hinausgehe und stattdessen zeige, wie Drogen das Leben eines Menschen vollständig dominieren können. Die Produktion bezeichnete er als zutiefst bewegend und packend. Besonders hervorgehoben hat Streeck Haftbefehls Mut, sich in der Dokumentation offen mit seiner Drogenvergangenheit auseinanderzusetzen. *"Babo – The Haftbefehl Story" diene als eindringliche Mahnung an die Realität der Drogenabhängigkeit – ein scharfer Kontrast zur häufig glamourisierten Darstellung von Drogenkonsum in der Popkultur.

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