BVB jagt Rekordtransfer: 45 Millionen Euro für Tzolis im Gespräch

Admin User
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Spieler spielen Fußball auf einem Feld mit einem Tor und Zuschauern dahinter, mit Bäumen und Häusern im Hintergrund.

BVB jagt Rekordtransfer: 45 Millionen Euro für Tzolis im Gespräch

Neuer Rekordtransfer für den BVB?

Steht Borussia Dortmund, der Fußball-Bundesligist, vor einem neuen Rekordtransfer im Winter? Entsprechende BVB-Gerüchte machen derzeit die Runde.

17. November 2025, 08:39 Uhr

Borussia Dortmund soll angeblich einen teuren Transfer des FC-Brügge-Stürmers Christos Tzolis planen. Der griechische Flügelspieler hat nach einer weiteren starken Saison in Belgien die Aufmerksamkeit europäischer Top-Klubs auf sich gezogen. Sollte der Wechsel perfekt werden, wäre er der teuerste Neuzugang in der Geschichte des BVB.

Tzolis hat sich in verschiedenen Ligen als torgefährlicher Offensivspieler einen Namen gemacht. Seine Karriere begann bei PAOK Thessaloniki, bevor er über Stationen bei Norwich City, FC Twente Enschede und Fortuna Düsseldorf wechselte. In Düsseldorf erzielte er in der Saison 2023/24 in nur 37 Spielen 24 Tore und bereitete 10 weitere vor.

Der Verein verpflichtete ihn im Sommer 2024 für 3,5 Millionen Euro fest – verkaufte ihn jedoch nur wenige Wochen später für 6,5 Millionen Euro an den FC Brügge. Seit seinem Wechsel nach Belgien glänzt der 24-Jährige weiter: In dieser Saison steuerte er in 23 Partien 8 Tore bei und gab 9 Vorlagen.

Doch der Wechsel zu Dortmund hätte seinen Preis. Medienberichten zufolge fordert Brügge etwa 45 Millionen Euro – und würde damit die 35 Millionen Euro, die der BVB 2016 für Ousmane Dembélé zahlte, überbieten. Allerdings ist der belgische Klub in einer starken Verhandlungsposition, da Tzolis’ Vertrag noch bis 2029 läuft.

Das Rennen um seine Dienste wird immer intensiver. Auch Atlético Madrid hat sich inzwischen in die Verhandlungen eingeschaltet und setzt Dortmund unter Zugzwang, im Wintertransferfenster schnell zu handeln.

Ein möglicher Deal wäre ein Klubrekord für den BVB. Tzolis’ Tempo, Kreativität und Torgefährlichkeit könnten die Offensive des Teams langfristig stärken. Doch mit Atlético Madrid als Konkurrent bleibt der Ausgang der Transferbemühungen vorerst offen.