BIWAQ-Projekt in Duisburg hilft 800 Menschen in den Arbeitsmarkt

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Ein Plakat mit einer Eisenbahn, die eine Brücke mit Trägern überquert, umgeben von Pflanzen, Häusern und Hügeln.

BIWAQ-Projekt in Duisburg hilft 800 Menschen in den Arbeitsmarkt

Die BIWAQ-Initiative in Duisburg macht Fortschritte bei der Integration von Bewohnern aus benachteiligten Stadtteilen in den lokalen Arbeitsmarkt. Seit Januar 2023 hat das Programm bereits über 800 Menschen unterstützt – viele von ihnen fanden eine Anstellung oder konnten ihre Berufschancen verbessern.

Das BIWAQ-Projekt, das von der Stabsstelle Wirtschaft, Europäische Förderung und Zuschüsse koordiniert wird, arbeitet mit verschiedenen lokalen Partnern zusammen, um den Bewohnern Perspektiven zu eröffnen. Zu den Kooperationspartnern zählen das Jobcenter Duisburg, lokale Unternehmen sowie Quartiersmanagement-Teams in Marxloh und Hochfeld. Die Teilnehmer erhalten kostenlose, individuelle Beratung, Unterstützung bei der Stellensuche und Bewerbungstraining, um ihren Einstieg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern.

Das Programm bietet zudem Arbeitserprobungen und Beschäftigungsmöglichkeiten in lokalen Bauprojekten an, etwa im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung (IGA) in Hochfeld. Bisher konnten 171 Menschen eine Arbeitsstelle finden, 32 begannen eine Berufsausbildung, und bei 222 verbesserten sich die Jobaussichten dank BIWAQ. Unklar bleibt jedoch, welche weiteren deutschen Städte neben Duisburg an der aktuellen BIWAQ-Förderrunde teilnehmen und wie viele Teilnehmer es in den jeweiligen Kommunen gibt.

Die BIWAQ-Initiative in Duisburg hat sich als erfolgreich erwiesen, um Bewohnern aus sozial schwachen Vierteln den Zugang zum Arbeitsmarkt zu ebnen. Seit Januar 2023 wurden 827 Menschen unterstützt, darunter 670 Arbeitslose und 735 mit Migrationshintergrund. Trotz fehlender Details zu anderen beteiligten Städten zeigt das Projekt, wie gelungene Integrationsarbeit in der Praxis aussehen kann.