Bauarbeiten auf Maria Hilf Terrassen beginnen Spatenstich für die Nachbarschaftsgarage
Bauarbeiten auf Maria Hilf Terrassen beginnen Spatenstich für die Nachbarschaftsgarage
Baubeginn für die Maria-Hilf-Terrassen: Spatenstich für das Quartiersparkhaus
Vorbereitungen laufen auf den Maria-Hilf-Terrassen: Bau des Quartiersparkhauses für das neue, weitgehend verkehrsberuhigte Wohnviertel hat begonnen.
- Dezember 2025, 06:05 Uhr
Stichworte: Finanzen, Autos, Fahrzeugwartung, Elektrofahrzeuge
An der Staufenstraße 11 auf dem Gelände der Maria-Hilf-Terrassen haben die Bauarbeiten für ein neues Quartiersparkhaus begonnen. Die mehrstöckige Anlage wird als zentraler Mobilitätsknotenpunkt für das wachsende Wohnviertel dienen. Architekturgerecht in das Stadtbild integriert, bietet sie 189 Stellplätze sowie moderne Verkehrslösungen.
Das Parkhaus wird mit einem digitalen Kennzeichenerkennungssystem für reibungslose, kontaktlose Ein- und Ausfahrten ausgestattet. Zudem stehen Ladesäulen für Elektrofahrzeuge bereit, um der steigenden Nachfrage nach umweltfreundlicher Mobilität gerecht zu werden. Darüber hinaus bietet der Mobilitätshub dedizierte Abstellflächen für Fahrräder, Lastenräder und E-Scooter sowie eine Paketstation für Lieferungen.
Lärmschutzverglasung und eine Fassadenverkleidung aus Holzlamellen mildern das optische Erscheinungsbild der Anlage. Im Inneren sorgen ein Technikzentrum auf dem Dach und im Innenhof für die nachhaltige Fernwärmeversorgung des Viertels. Zwar wurde noch kein ausführendes Unternehmen öffentlich benannt, doch das Design vereint Funktionalität und ökologische Aspekte. Weitere Parkmöglichkeiten entstehen in einer Tiefgarage sowie kleineren unterirdischen Einheiten. Die Anlage soll den Alltagsbedarf der Anwohner decken und gleichzeitig den Verkehr im Viertel entlasten.
Nach Fertigstellung wird das Parkhaus ein zentraler Bestandteil der Infrastruktur der Maria-Hilf-Terrassen sein. Die Kombination aus Stellplätzen, Ladestationen und geteilten Mobilitätsangeboten unterstreicht den Fokus des Viertels auf Nachhaltigkeit und Komfort. Das Projekt markiert einen weiteren Schritt bei der Entwicklung des verkehrstechnischen Netzes des Wohngebiets.
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